Profinit unterstützt einen begabten Schüler der Montessori-Schule

Profinit unterstützt aktiv die Ausbildung. Unsere Unterstützung umfasst das interne #ProfinitEducation-System, die Lehrtätigkeit an führenden Universitäten in IT-Fächern und die Organisation des renommierten Wettbewerbs für das beste IT-Diplom des Jahres. Außerdem betreuen wir Abschlussarbeiten von Studenten, kooperieren mit Universitäten bei Forschungsprojekten und unterstützen talentierte Studenten finanziell. Lesen Sie das Interview mit der Direktorin der Montessori-Schule Polná, Mgr. Lenka Markova, und ihrem begabten Schüler Vladislav, den wir dieses Jahr zum World AI Summit in Amsterdam begleitet haben.

AI Summit

Was für ein Schüler ist Vladislav und wie zeigt sich sein Talent?

 

Die Direktorin von Montessori Polná: Vladislav beschäftigt sich intensiv und bewusst mit seiner eigenen Entwicklung in vielen Bereichen, er hat eine starke innere Motivation und ist in der Lage, sehr gut mit seiner Zeit umzugehen, was es ihm ermöglicht, sowohl die von den Lehrern zugewiesenen Aufgaben zu erledigen als auch an seinen eigenen Projekten im Rahmen des Schullehrplans zu arbeiten. Er arbeitet jetzt intensiv an der Entwicklung seiner IT-Kenntnisse und spezialisiert sich auf KI und ihre Anwendungen. Er programmiert und bereitet Inhalte für seinen YT-Kanal vor, gleichzeitig verbessert er seine rhetorischen Fähigkeiten und studiert die neuesten Informationen in diesen Bereichen.

 

Wie viele Schüler besuchen Ihre Schule und was unterscheidet Vladislav von anderen Schülern?

 

Die Direktorin von Montessori Polná: Derzeit sind 6 Schüler im ersten Jahr der Mittelschule, die wir im September 2023 eröffnen werden. Wir haben 65 Schüler in der Grundschule und weitere 30 Kinder im Kindergarten. Wir sind eine Gemeinschaftsschule, die Schüler und Kinder aller Altersgruppen miteinander verbindet. Vladislav zeichnet sich besonders durch sein gutes Zeitmanagement aus. Er ist immer bereit, sich an außerschulischen Aktivitäten zu beteiligen, und leitet derzeit mehrere große Schulprojekte. So leitet er beispielsweise das Schulbistro, das bei Veranstaltungen Erfrischungen für Mitschüler, Eltern und/oder die Öffentlichkeit anbietet; er ist an der Gestaltung des neuen Projekts der Schule – des Ökozentrums – beteiligt, wo er ein Team von Mitarbeitern leitet; und er kommuniziert mit Behörden und privaten Einrichtungen sowie mit der Schulleitung.

 

Wie war die KI-Konferenz in Amsterdam? Was hat dir am besten gefallen?

 

Schüler Vladislav: Am ersten Tag haben wir nach der Anmeldung einen Einführungsvortrag besucht und dann an die Themen, die uns interessierten, in der App ausgewählt. Der Vorteil war, dass wir die einzelnen Veranstaltungen über die App planen konnten. Zwischen den einzelnen Vorträgen interessierten wir uns für die Aussteller in der Haupthalle, gingen zwischen den Ständen hin und her und informierten uns über praktische Anwendungen von Technologien wie Computer Vision und LLM (Large Language Models). Eine der interessantesten Aktivitäten war sicherlich die lockere Interaktion mit Kollegen von Profinit und der Raiffeisenbank, die ich als sehr wertvoll empfand, da man sich mit Leuten aus der Branche austauschen konnte.

 

Welche Eindrücke hast du von der Konferenz gewonnen?

 

Schüler Vladislav: Die Konferenz als solche war eine tolle Erfahrung für mich und hat mir geholfen, das Thema KI besser zu verstehen. Ich war von der ganzen Reise wirklich begeistert. Der Vortrag von Werner Vogels, dem CTO von Amazon, hat mir sehr gut gefallen, da er die Bedeutung von Daten gegenüber der Technologie betonte. Ich würde in Zukunft gerne an ähnlichen Veranstaltungen teilnehmen.

 

Ist die Unterstützung durch private Unternehmen für die Schule wichtig?

 

Die Direktorin von Montessori Polná: Unsere Schule wurde 2019 als  Grundschule gegründet, die damals 15 Schüler hatte. Bis heute haben wir es geschafft, unser Bildungsangebot zu erweitern und auch Kindergarten zu öffnen. Dieses schnelle Wachstum erfordert eine sehr flexible Budgetverwaltung. Wir begrüßen die Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen nicht nur im Hinblick auf eine mögliche finanzielle Beteiligung, sondern auch im gemeinsamen Interesse, unseren Schülern einen Einblick in die echte Arbeitswelt zu ermöglichen.

 

Vielen Dank für das Gespräch!